Über mich - Brigitte Deußen

"Dies ist die wahre Freude im Leben ,
für ein Ziel gebraucht zu werden,
das man selbst als gewaltig anerkennt;
eine Naturgewalt zu sein,
statt eines fieberhaften, egoistischen kleinen Bündels
von Kränkungen und Beschwerden, das sich beklagt,
dass die Welt nicht alles tue, um einen glücklich zu machen.

Ich möchte vollständig aufgebraucht sein,
wenn ich sterbe,
denn je härter ich arbeite, desto mehr lebe ich.
Ich freue mich am Leben seiner selbst willen.

Das Leben ist
keine “schnell niederbrennende Kerze” für mich.
Es ist eine Art leuchtende Fackel,
die ich jetzt in der Hand halte,
und ich möchte sie so hell wie möglich erstrahlen lassen,
bevor ich sie an künftige Generationen weitergebe."


George Bernard Shaw


Guten Tag, ich bin Brigitte Thea Deußen. Geboren bin ich in Mönchengladbach, lebe und arbeite seit vielen Jahren in dieser Stadt.

Ich freue mich Sie kennenzulernen. Vielleicht kann ich Ihnen dabei behilflich sein ein Problem zu lösen. Ich möchte Ihnen Möglichkeiten vorstellen, wie das gehen kann Ihre Probleme, besonders die gesundheitlichen, zu lösen.

Aber zunächst möchte ich mich Ihnen vorstellen.

Es ging mir nicht gut im Jahr 1993.

Ich war als Lehrerin an einer Hauptschule in MG tätig und alleinerziehende Mutter eines dreizehnjährigen Sohnes, als ich in der Zeitschrift “Stern” einen Artikel über Reiki las. Mir war sofort klar: Das war das Ding für mich!

Aber wie drankommen?

Ich wohnte damals in einem eher dörflichen Teil der Stadt und stand kurze Zeit nach der Lektüre des Artikels etwa zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt vor einem “Reiki- Zentrum”.  Ich konnte es kaum fassen. Dieses Zentrum war da und ich hatte es nicht wahrgenommen!

Ich betrat den “Laden” durch die offenstehende Tür. Niemand war zu sehen. Es war eine seltsame, mich berührende Atmosphäre in diesem Raum. Ich fühlte mich sofort zuhause, irgendwie angekommen, angenommen.

Frau Hildegard Matheika führte das Zentrum. Auf ihren Rat hin ließ ich mich innerhalb von einer Woche von ihr in den ersten Reiki-Grad einweihen. Diese Einweihung war mein stärkstes spirituelles Erlebnis. Mir ging innerlich sichtbar und fühlbar ein Licht auf.

Etwa drei Wochen nach dieser Einweihung war ich mit meiner Schwester in der Stadt. Plötzlich sahen wir eine hilflose Person auf der Straße liegen. Es war eine alte Dame, die, so vermuteten wir, hingefallen sein musste. Ein Arm stand in einem unnatürlichen Winkel vom Körper ab, etwas Weißes lugte hervor, ein offener Bruch, so wie es aussah. Sie war ansprechbar, hatte starke Schmerzen und die Wunde fing an zu bluten, jedoch zum Glück  nicht sehr stark.
Während meine Schwester den Krankenwagen rief und ich beruhigenmd mit der alten Dame sprach,, hielt ich ihr sogleich eine Hand in einigen Zentimetern Entfernung über die Wunde, die andere legte ich auf ihre Stirn. Nach kurzer Zeit hörte die Blutung auf und auch die Schmerzen. Als der Krankenwagen kam, war ihr Kreislauf stabil und sie scherzte mit den Männern vom Rettungsdienst. Diese “Demonstration” der Wirkung von Reiki war für alle Beteiligten sehr beeindruckend.

Einige Wochen später fiel meine Mutter hin und brach sich den Oberarm. Ich, so begeistert wie ich war von Reiki, fragte sie, ob ich sie behandeln dürfe. Meine Mutter war ja nicht auf den Kopf gefallen und ich durfte. Sie hat die Berührung genossen. Ihre Ärztin im Krankenhaus wunderte sich, wie schnell und gut der Bruch verheilte.

Den zweiten und dritten Grad erhielt ich zusammen mit meiner Schwester bei Henrike Dürre.

Meine Schwester Margarete Deußen-Müller wiederum bildete mich im Jahr 2000 zur Reiki-Lehrerin aus.

 

Jahre später, Februar 2011, hatte meine Mutter eine Brustkrebs- Total- OP. Da sie schon über 80 Jahre alt war, lehnte sie Strahlen- und Chemotherapie ab. Sie gestattete mir jedoch sie zwei- bis dreimal in der Woche, manchmal auch öfter, mit Reiki- Energie zu versorgen.


Sie hat diese OP mehr als drei Jahre nicht nur überlebt, sondern hatte auch noch Freude am Leben. So hat sie im Jahr 2013 z. B. als Organistin noch zweimal bei Gottesdiensten auf der Orgelbank gesessen und gespielt. Ich musste ihr nurhelfen, da hoch zu kommen auf die Orgelbank. Im April 2014 starb meine Mutter nach dreimonatiger Bettlägerigkeit zuhause im Kreis ihrer Familie, wie sie es sich gewünscht hatte.

Von Anfang an habe ich mich selbst “behandelt”. Ich war meine interessierteste und ausdauerndste Klientin. Wichtig war mir gesund zu bleiben, denn Brustkrebs kommt in meiner weitläufigen Familie sehr häufig vor.


Ich lernte weitere “Techniken” kennen (EFT und Heilströmen), die auch auf dem alten Wissen über das Fließen der Lebensenergie im Körper beruhen. Das Wissen stand sozusagen Schlange bei mir, wollte integriert werden.

Ich habe mich also konzentriert auf meine Gesundheit, nicht auf die Vermeidung von Krankheit, das ist ein gewaltiger Unterschied. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Seitdem ich vermehrt  Lebensenergie anwende und mich selbst damit versorge, ist Selbstbestimmung und Eigenverantwortung für mich in Bezug auf meine Gesundheit unverzichtbar.